Drei Irrtümer gefährden RPA-Erfolg

Trugschluss 2: RPA braucht keinen agilen Ansatz

Traditionelle Unattended RPA ist generell nicht sehr agil. Es mag vielleicht einige einfache Aufgaben geben, die damit in agiler Art und Weise automatisiert werden können, aber für Quick-Wins ist die Kombination von Attended RPA – etwa Bots, die den Mitarbeiter am Desktop in Echtzeit unterstützen – und Unattended RPA der agilste Weg für eine RPA-Implementierung.

Pega hat festgestellt, dass der Erfolg dieses agilen Ansatzes mit Attended RPA ein ideales Sprungbrett für den kontinuierlichen sowie iterativen Aufbau und die Skalierung eines RPA-Programms darstellt. In der Regel können so erste Projekte innerhalb von sechs bis zwölf Wochen durchgeführt werden. Jede Iteration einer weiteren Aufgabenautomation ist dann typischerweise in ein- bis zweiwöchigen Zyklen umsetzbar. In einem konkreten Fall skalierte ein Anwender mit dieser Vorgehensweise im ersten Jahr auf bis zu 35.000 Attended-RPA-Bots.

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Post Author: Redaktion des ROBINAUT