Matthias Weber im Gespräch mit Ralf Feulner, Mitbegründer im Vorstand der Mehrwerk AG, zum Thema digitale Assistenten und künstliche Intelligenz.
Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.
Auf unsere 5 Fragen zum Thema „digitale Assistenten und künstliche Intelligenz“ gibt uns Ralf Feulner, Mitbegründer im Vorstand der Mehrwerk AG, Antworten.
5 Fragen an Mehrwerk zum Thema digitale Assistenten und künstliche Intelligenz (KI)
Assistenz-Systeme helfen bei der täglichen Arbeit und führen durch Programme. Wie wichtig werden alternative Eingabemethoden wie Gesten und Sprache?
Intelligente, automatisierte Analyse-Lösungen wie Business Intelligence und Process Mining liefern wichtige Kennzahlen und ermöglichen automatisierte Prozessanalysen. In komfortablen, individualisierbaren Self-Service-Dashboards (Analyse-Assistenz-Systemen) können somit wichtige Erkenntnisse gewonnen werden, die Entscheidungen in der täglichen Arbeit auf eine fundierte Basis stellen – Stichwort „Data-Driven Decision Making (DDDM)“. Beim DDDM werden Entscheidungen auf Basis von Fakten und nicht durch Beobachtungen oder intuitives Handeln getroffen. Die neuen Analyse-Helfer schaffen eine nie dagewesene Transparenz kaufmännischer IST-Prozesse (z. B. Order-to-Cash & Purchase-to-Pay) und ermöglichen mit Abgleich gegen die SOLL-Prozesse eine automatisierte, kontinuierliche Prozessanalyse. Damit liefern Sie als exaktes Abbild der Realität umfassende Erkenntnisse, die als Basis zur Prozessoptimierung genutzt werden. Moderne on-demand Prozessanalyse-Services werden mit zunehmender Digitalisierung unabdingbar, da das „analoge Erfassen“ von Geschäftsprozessen über Interviews viel zu zeitintensiv, fehleranfällig und weder praktikabel noch zeitgemäß ist.