Vom Aktenordner zur digitalen Datenverarbeitung – Digitalisierung von Geschäftsprozessen mit Low-Code

2. Kontinuierlicher Austausch liefert flexible und maßgeschneiderte Datenbankanwendungen

Low-Code ist für jede Branche und jedes Anwendungsszenario geeignet. Sämtliche Prozesse, auch bei Big-Data-Projekten, können mit Low-Code digitalisiert und automatisiert werden. Im Projektprozess sind die späteren Anwender bzw. deren Vertreter oft fester Bestandteil des Projektteams. Von Anfang an werden die Anforderungen gemeinsam definiert und durch regelmäßige Feedback-Runden überprüft. Ganz im Sinne der Citizen-Developer-Kultur ist es für versierte IT-Mitarbeiter des jeweiligen Unternehmens auch möglich, Anwendungen oder auch nur bestimmte Aspekte eigenständig mit Low-Code zu entwickeln.

3. Umfangreiche Funktionalitäten

Unternehmensprozesse sind oft so komplex, sodass eine Umstellung auf digitale und automatisierte Abläufe mehr als notwendig ist. Mit Low-Code lassen sich sämtliche Funktionen in der Anwendungsentwicklung realisieren:  Unter anderem Rollen- und Rechtssysteme, Offline- und Onlinenutzung, Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen und Multi-User-Optionen. Egal ob die reine Archivierung von Daten, die Verarbeitung von komplexem Informationsmaterial oder die Anbindung an externe Datenbanksysteme kundenseitig gewünscht wird – sämtliche Prozesse liegen digital vor, und auch die kommende Hyperautomation ist damit realisierbar.

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Post Author: Redaktion des ROBINAUT