Sieben Themen, mit denen sich ERP-Verantwortliche 2019 auseinandersetzen sollten und drei Trends, die sie (noch) schieben können.
ERP-Trends: Was 2019 wichtig ist
Das Jahr 2019 wirft bereits seine ersten Schatten voraus: Viele Mittelständler in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben sich den Ausbau ihrer ERP-Lösung vorgenommen. Welche Themen sollten ERP-Verantwortliche dabei für 2019 auf dem Radar haben? Der ERP-Hersteller proALPHA hat aus zahlreichen Studien und einer Vielzahl von Kundengesprächen sieben Fokusthemen identifiziert.
Um dem rasanten Wandel der Märkte zu begegnen, passen Unternehmen ihre Geschäftsprozesse laufend an. Die Zahl der Betriebe, die dafür auch ihr ERP-System erweitern, steigt ebenfalls: 62 Prozent planen, ihre ERP-Software in den kommenden 2 Jahren um zusätzliche Funktionalitäten zu erweitern, so eine Studie von PAC. Dabei nehmen sich Mittelständler aus Fertigung und Handel für das kommende Jahr insbesondere sieben Themen vor:
1. International ganz vorne mitspielen
Für eine weitere Expansion ins Ausland ist der Mittelstand bestens aufgestellt: Ein Artikel in dem wissenschaftlichen Fachblatt „Journal of Product Innovation Management“ analysierte kürzlich das Erfolgsrezept. Trotz knapper Ressourcen und hoher Kosten punkten heimische Betriebe, so die Autoren, mit Produkt- und Prozessinnovationen, mit Liefertreue, Serviceorientierung, einem hohen Markt-Know-how sowie der Produktqualität. Um diese Qualitäten in einem neuen Zielmarkt voll entfalten zu können, bedarf es einer ERP-Software, die das Intercompany-Geschäft optimal unterstützt, indem sich Systeme, Versionen und Mandanten nahtlos austauschen. Dass die sprachlichen und rechtlichen Voraussetzungen bereits mit der passenden Landesversion abgebildet sind, versteht sich von selbst.