Künstliche Intelligenz in der Kommunikation – Wer nicht wagt, der nicht gewinnt

Heutzutage geht es im Marketing nicht nur darum, Kunden zu verstehen, um sie mit individuellen Botschaften erreichen zu können, sondern auch, dabei möglichst effizient zu sein. In diesem Kontext ist immer häufiger von künstlicher Intelligenz (KI) und Automatisierung die Rede: Wie das Konkret implementiert wird, zeigen die folgenden 5 Schritte:

Künstliche Intelligenz in der Kommunikation – Wer nicht wagt, der nicht gewinnt

Erstaunlicherweise sind viele Unternehmen daran interessiert, KI zu nutzen, um mit Kunden, Partnern und anderen Stakeholdern besser zu interagieren – jedoch nicht daran, ihre eigenen internen Kommunikationsprozesse effizienter zu gestalten. Ein Fehler, der sich spätestens dann rächt, wenn die Konkurrenz in Sachen Effizienz vorbeizieht. Darum gilt es, den vorhandenen technologischen Möglichkeiten gegenüber aufgeschlossen zu sein und sie zum eigenen Vorteil zu nutzen. Vor diesem Hintergrund erstreckt sich der Weg hin zu einer modernen Marketingabteilung über fünf Schritte.

1. Schritt: Informieren und Recherchieren

Wer digitale Helfer nutzen möchte, muss sich zunächst einen Überblick darüber verschaffen, welche Tools es überhaupt gibt und welchem Zweck sie dienen. Die Recherche nach passenden Lösungen übernimmt idealerweise ein Mitarbeiter, der technologieaffin ist und gut Englisch spricht – auch deutsche Technologieanbieter kommunizieren überwiegend auf Englisch. Daneben ist es ratsam, die Kollegen aus Marketing und Unternehmenskommunikation zu befragen: Welche Tools nutzen sie bereits? Welche Anwendungen kommen in anderen Unternehmensbereichen zum Einsatz? Und lassen sich diese Tools auch für eigene Zwecke nutzen? Auf dieser Basis ist es möglich, eine erste Longlist zu erstellen.

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Post Author: Redaktion des ROBINAUT