Nathalie Kletti, Vice President Business Development von MPDV Mikrolab, über das EuGH-Urteil zur verpflichtenden Erfassung von Arbeitszeiten

Das EuGH-Urteil zur verpflichtenden Arbeitszeiterfassung ist gefallen. Wie können Unternehmen nun am besten darauf reagieren? Vice President Business Development, Nathalie Kletti, gibt ihre Expertenmeinung zum Urteil:

Nathalie Kletti, Vice President Business Development von MPDV Mikrolab, über das EuGH-Urteil zur verpflichtenden Erfassung von Arbeitszeiten

1. Welche Meinung haben Sie als Experte für Digitalisierung, Unternehmenssoftware oder Prozessautomatisierung zu dem EuGH-Urteil bezüglich Arbeitszeiterfassung?

Grundsätzlich möchten wir unseren Kunden ein Produkt anbieten, das ihre Prozesse verbessert. Dazu zählen wir auch die Einhaltung von rechtlichen Vorgaben. Die Erfassung von Arbeitszeiten ist schon seit langem eine Basisfunktion unserer Softwarelösung, die sogar darüber hinaus geht. Mit unserem Manufacturing Execution System (MES) HYDRA können auch Zeiten erfasst werden, die Mitarbeiter für bestimmte Aufträge in der Fertigung aufwenden. Damit schaffen wir eine umfassende Transparenz – insbesondere in Produktionsbetrieben. Mit unserer Lösung bieten wir Unternehmen Unterstützung bei der Umsetzung der Vorgaben des EuGH-Urteils.

weiter zu: 2. Welche Möglichkeiten sehen Sie als Experte, mit Hilfe von intelligenter Software-Prozessautomation diese Vorgabe zu realisieren? Welche Chancen ergeben sich? Und was ist bei der Einführung einer Digital-Lösung zu beachten?

Post Author: Redaktion des ROBINAUT