3. Projektausweitung – Automatisierung des Abschlusskalenders
Nachdem die Prozesse auf Kontenebene standardisiert und automatisiert wurden, wird der Abschlusskalender eingebunden. Sukzessiv werden die Termine und Vorgaben aus dem Closing-Kalender integriert, so dass auch der zeitliche Ablauf schrittweise operationalisiert wird. Dabei ist es hilfreich, dass dieser Vorgang vergleichbar zur bereits durchgeführten Automatisierung bei der Kontenabstimmung ist. Ergo können Erfahrungen übernommen werden und die Automatisierung des Abschlusskalenders zügig erfolgen. Die Aufgaben des Closing-Kalenders können sowohl manueller Art sein als auch inhaltlich-technisch getrieben, wie eben die Kontenabstimmung.
Da bei der Automatisierung des Closing-Kalenders auch andere Geschäftsbereiche eingebunden werden, ergibt sich eine neue Dimension des gesamten Prozesses: Es sind schon jetzt zahlreiche Mehrwerte zu beobachten, etwa weniger Fehler, ein integrativerer Prozess oder eine rollenspezifische Transparenz auf alle Prozessschritte – sei es auf Ebene des Managements, der Mitarbeiter in der Buchhaltung oder eines internen Kontrollsystems.
weiter zu: 4. Projektvertiefung – Automatisierung des Transaktionsabgleichs
