Sprachbots für jedes Unternehmen! Flexibilität und hohes Optimierungspotenzial machen sie zum must-have im digitalen Zeitalter

Schon seit längerem spricht im privaten Umfeld unser iPhone oder ein smartes Gerät im Wohnzimmer mit uns. Aber auch im beruflichen Kontext kann Unternehmenssoftware via Sprachbots mit uns kommunizieren. Zwar zweifeln manche noch an ihrer Zuverlässigkeit – doch ihre versatilen Einsatzmöglichkeiten machen es schwer, ihren Mehrwert zu ignorieren. 

Sprachbots für jedes Unternehmen! Flexibilität und hohes Optimierungspotenzial machen sie zum must-have im digitalen Zeitalter

Chatbots sind bereits in Unternehmen etabliert – ihr Nutzen wird nur noch von wenigen in Frage gestellt. Nun beginnen auch Sprachbots immer mehr ins Rampenlicht zu rücken. Die sprechenden Assistenten finden nicht mehr nur Verwendung als Siri im iPhone oder Alexa im Wohnzimmer, auch in Unternehmen und deren ERP-Systemen können sie ihr Potenzial entfalten. Dabei zweifeln manche noch an ihrem Nutzen, doch die Vorteile überwiegen eindeutig. 

Kein Grund für Zweifel! 

Misstrauen gegenüber neue Technologie sinkt zwar weltweit, aber gerade in Deutschland ist man gegenüber Neuem weiterhin skeptisch. In Bezug auf Sprachbots befürchten viele, dass die Technologie nicht ausgereift genug ist und für mehr Ärger als Freude sorgt. Solche Zweifel sowie schlechte Erfahrungen mit frühen Versionen von Siri oder Alexa, die für inkorrekte Spracherkennung anfällig sind bzw. waren, sorgen für genau diese Zurückhaltung. Aber Unternehmen müssen bedenken: Professionelle Sprachroboter sind zuverlässiger, auch weil sie für spezifischere Anwendungsfälle konzipiert werden. Ihr Nutzen überwiegt in der Regel die Nachteile, die durch ein gelegentliches „Wie bitte?“ entstehen. Wer sich von solchen Zweifeln aufhalten lässt, verpasst wertvolle Chancen zur Automatisierung und Prozessoptimierung durch Sprachbots. 

Ein großes Feld von Einsatzmöglichkeiten liegt vor uns 

So wie die Verwandten der Sprachbots, die Chatbots, können auch Sprachroboter sehr vielseitig eingesetzt werden. Ähnlich zu ihren textgebundenen Cousins, liegt ihre Stärke in künstlicher Intelligenz, was eine Vielzahl von Einsatzszenarien erlaubt. Sie können in ein ERP-System integriert sein, um eine die Bedienung zu vereinfachen; oder auch ein eigenes Tool für Mitarbeiter sein, mit dem Sie Abwesenheiten oder Urlaubsanfragen klären – und so die HR-Kollegen entlasten. 

Auch im Lager gibt es Anwendungsfälle, bei denen etwa Lagerroboter oder -systeme einfach per Sprache kontrolliert und befragt werden können bzw. über Sprache interagiert wird. Ähnlich kann der Sprachbot sogar im Controlling verwendet werden. Dort ermöglicht er Anwendern bestimmte Berichte und Analysen per Stimme anzufordern. Besonders Nutzer, die mit einer Software weniger vertraut sind, profitieren von Sprachbots. Sie erleichtern ihnen den Umgang und können z.B. Managern direkt Daten und Ergebnisse mitteilen, für der er sonst einen Mitarbeiter beauftragen müsste. Kaum ein Unternehmen kann nicht vom Automatisierungspotenzial der Sprachbots profitieren. 

Wird in Zukunft alles sprechen? 

Sind Sprachbots die Zukunft jeder Unternehmenssoftware und werden wir mit Software mehr reden als mit Menschen? Eher nicht. So hilfreich Sprachbots auch sind – sie sind nicht überall geeignet. Manche Aufgaben sind einfach schneller getippt oder geklickt, als gesprochen. Sprachbots werden auch nicht Chatbots ersetzen, beide Technologien haben ihre Vorzüge und können gewinnbringend in Unternehmen eingesetzt werden. 

Auch Chatbots bieten einen gewaltiges Potenzial, das darauf wartet, genutzt zu werden.

Post Author: Redaktion des ROBINAUT