Der entscheidende Tipp von meta:proc zum Thema: Moderne Fehlerkultur mit RPA

Das Unternehmen meta:proc gibt einen Tipp zu Moderne Fehlerkultur mit RPA!

Der entscheidende Tipp von meta:proc zum Thema: Moderne Fehlerkultur mit RPA

Irren ist menschlich, genau wie das Begehen von Fehlern. In diesem Sinne streben immer mehr Unternehmen nach einer modernen Fehlerkultur. Obwohl Missgriffe für einige Lernprozesse unabdingbar sind, lassen sie sich besonders bei repetitiven Aufgaben vermeiden. Indem Betriebe wiederkehrende Aufgaben durch den Einsatz von Robotic-Process-Automation (RPA) von virtuellen Arbeitskräften ausführen lassen, geben sie ihren menschlichen Mitarbeitern mehr Freiraum für komplexere Anforderungen. Auf diese Weise entlasten Unternehmen ihr Personal, schöpfen dessen Potenziale aus und können nebenbei auch wertvolle Zeit gewinnen sowie Kosten umgehen, die durch Fehler entstehen.

Einmal nicht aufgepasst …

Fehler passieren meist unter Druck, zu ungewohnten Uhrzeiten, an langen Arbeitstagen oder bei repetitiven, monotonen Aufgaben. Einige Missgeschicke haben eher unbedeutende Folgen, andere wiederum richten großen Schaden an. Schlimmstenfalls bleibt ein Projekt auf der Strecke und ein Kunde ist verärgert. Um dieses mögliche Szenario direkt zu vermeiden, können Unternehmen besonders fehleranfällige Routinetätigkeiten mithilfe von RPA auf virtuelle Mitarbeiter umverteilen. So unterstützen Softwareroboter unter anderem beim Umgang mit großen Aufgabenvolumina, die für eine menschliche Arbeitskraft manuell kaum oder nur unter hohem Zeitaufwand zu bewältigen sind. Virtuelle Mitarbeiter agieren dabei wie Menschen und folgen zuvor festgelegten Abläufen. So können zum Beispiel Programme und Dateien selbstständig geöffnet, Daten erfasst, verarbeitet und schließlich abgespeichert werden. Da Softwareroboter nicht auf bestimmte Arbeitszeiten, Pausen oder Wochenenden angewiesen sind, können sie Prozesse nach Bedarf bis zu 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche durchführen.

Entlasten statt ersetzen

Zur Etablierung einer modernen Fehlerkultur zählt also auch das präventive Vermeiden von Missgriffen. Es gilt Mitarbeiter sowohl vor Über- als auch vor Unterforderung zu schützen, um so entstehenden Stress oder Langeweile als potenzielle Fehlerquellen zu vermeiden. Es ist möglich, RPA auf einen oder mehrere Geschäftsprozesse anzuwenden. Dabei erledigt die Software alle Aufgaben in kurzer Zeit sowie mit hoher Genauigkeit und Effizienz. Nach der Installation auf einem Client ahmt sie die Arbeitsschrittabfolge des vorgegebenen Prozesses als Oberflächensteuerung eins zu eins nach. Alle möglichen Arbeitsprozesse können so schnell und einfach implementiert, erweitert oder optimiert werden. Insgesamt kommt es mithilfe klar definierter Abläufe zu einer starken Fehlerreduzierung und einem strukturierten Controlling. Darüber hinaus unterstützt die Dokumentation der Prozesse im Rahmen der Analyse ein späteres, kontinuierliches Optimierungspotenzial.


Über meta:proc GmbH:

Als Spezialist für Automatisierungssoftware nutzt die meta:proc GmbH modernste Technik und die eigene Expertise, um Arbeitsabläufe durch Prozessautomatisierung effizienter zu gestalten. Mit dem e:Agent entwickelte das Start-up mit Sitz in Köln und Bonn eine ganzheitliche Implementierungslösung für intelligente Prozessautomatisierungen. Neben den systemtechnischen Strukturen bietet meta:proc einen individuellen Service von ersten Gesprächen über die Bedarfsanalyse und Entwicklung bis hin zur Implementierung sowie einen weitreichenden Product-Support. Der e:Agent läuft in allen Windows-, MacOS-, Unix- und virtuellen Umgebungen und lässt sich zudem remote verwalten.

Post Author: Redaktion des ROBINAUT