Aktuelle Umfrage: 64 Prozent der Mitarbeiter vertrauen künstlicher Intelligenz mehr als ihren Vorgesetzten

Angestellte vertrauen Robotern mehr als ihren Managern

Die zunehmende Akzeptanz von KI am Arbeitsplatz hat einen erheblichen Einfluss auf die Art und Weise, wie Mitarbeiter mit ihren Vorgesetzten interagieren. Hierdurch verschiebt sich auch die traditionelle Rolle der Personalteams und HR-Manager.

  • 64 Prozent der Mitarbeiter vertrauen KI mehr als ihrem Vorgesetzten, und die Hälfte hat sich schon einmal an einen Roboter gewandt, statt ihren Vorgesetzten zu fragen.
  • Männer (56 Prozent) vertrauen Robotern noch mehr als Frauen (44 Prozent).
  • 82 Prozent der Befragten denken, dass Roboter, beziehungsweise KI, einige Dinge besser können als ihre Vorgesetzten.
  • Auf die Frage, was Roboter besser können würden als ihre Vorgesetzten, nannten 26 Prozent die Weitergabe unvoreingenommener und wertfreier Informationen, 34 Prozent der Einhaltung von Arbeitszeiten, 29 Prozent Problemlösungskompetenz und 26 Prozent Budgetverwaltung.
  • Und was können Manager besser als Roboter? Die Befragten erklärten, dass sie Gefühle besser verstünden (45 Prozent), kompetentere Berater seien (33 Prozent) und eine bessere Arbeitskultur schaffen könnten (29 Prozent).

KI weiter auf Erfolgskurs: Unternehmen müssen KI-Anwendungen vereinfachen und sichern, um wettbewerbsfähig zu bleiben

KI am Arbeitsplatz steht noch immer am Anfang. Um die neuesten Fortschritte in Sachen KI bestmöglich nutzen zu können, müssen sich Unternehmen auf die Vereinfachung und Sicherung von KI-basierten HCM-Anwendungen in Büro und Co. konzentrieren, da sie sonst Risiko laufen, hinter der Konkurrenz zurückzubleiben.

  • 76 Prozent der Arbeitnehmer (und 81 Prozent der Personalverantwortlichen) finden es schwierig, mit dem Tempo des technologischen Wandels am Arbeitsplatz Schritt zu halten.
  • Mitarbeiter würden KI-Lösungen im Büro gerne einfacher anwenden können. Sie wünschen sich beispielsweise eine bessere Benutzeroberfläche (34 Prozent), Best Practice-Schulungen (30 Prozent) und eine auf ihre Belange und ihr Verhalten zugeschnittene User Experience (30 Prozent).
  • Sicherheitsbedenken (31 Prozent) und die Sorge um die Preisgabe privater
  • Informationen (30 Prozent) sind die Hauptaspekte, die verhindern, dass Mitarbeiter KI am Arbeitsplatz nutzen.
  • Die Digital Natives, die Generation Z (43 Prozent) und die Millennials (45 Prozent) sind mehr um Privatsphäre und Sicherheit am Arbeitsplatz besorgt als die ältere Generation X (29 Prozent) und die noch älteren Baby Boomers (23 Prozent).

weiter zu Seite 3: Kommentare…

Post Author: Redaktion des ROBINAUT