Deutscher RPA-Experte verrät, warum der passende Anbieter über Erfolg oder Misserfolg der Robotic Process Automation entscheidet.
Augen auf bei der RPA-Anbieterauswahl: Another Monday gibt sechs Tipps für erfolgreichen Start ins Automatisierungsprojekt
Damit die digitale Transformation im Unternehmen ihre volle Schlagkraft entfalten kann, sollte das Thema RPA in den Fokus rücken. Hierbei kommt der RPA-Anbieterauswahl besondere Bedeutung zu. Diese Empfehlung gibt Another Monday allen IT-Leitern und Firmen, die ein Prozessautomatisierungsprojekt ins Auge gefasst haben. Knapp 80 Prozent der Mitarbeiter von deutschen Großunternehmen rechnen laut einer aktuellen Umfrage von YouGov und Another Monday damit, dass digitale Technologien ihre Arbeit in den kommenden fünf Jahren übernehmen werden. Um Unternehmen hierbei Schützenhilfe zu leisten, haben die deutschen Robotic Process Automation (RPA)-Experten jetzt einen Ratgeber zusammengestellt. Die folgenden Thesen zeigen, worauf es in Sachen RPA-Anbieterauswahl ankommt, und warum Unternehmen nicht nur auf lizenzbasierte Tools, sondern auf Full-Service-Lösungen setzen sollten.
1. Firmenziele definieren Marschrichtung und Projekterfolg
Ausgangspunkt einer reibungslosen RPA-Integration ist die Definition der wichtigsten Unternehmensziele. Während die einen insbesondere die Prozessqualität verbessern wollen, wollen andere einen Produktivitätsschub erreichen. Viele setzen zudem auf erhöhte Zufriedenheit bei Kunden und Mitarbeitern oder wollen primär Kosten senken. Zu Beginn eines RPA-Vorhabens sollte daher festgelegt werden, wohin die Reise geht. Soll RPA zunächst ausprobiert und getestet oder bereits im gesamten Unternehmen und langfristig zum Einsatz kommen? Welcher Anbieter eröffnet eine dauerhafte Zusammenarbeit, eine Skalierung der Lösung?
weiter zu: 2. Kenntnis der IT-Landschaft minimiert Fehler und verbessert Überblick