Augen auf bei der RPA-Anbieterauswahl: Another Monday gibt sechs Tipps für erfolgreichen Start ins Automatisierungsprojekt

3. Geschäfts- und IT-Vorgaben bestimmen Anbieterauswahl

Unternehmensspezifische Anforderungen geben vor, welche Art von RPA-Lösung passend ist. Jeder Anbieter unterscheidet sich hinsichtlich der RPA-Tools, der technischen Features, und besonders in puncto Implementierung und Support, beziehungsweise Beratung. Komplexität, Skalierbarkeit und Umfänge der Geschäftsprozesse bestimmen maßgeblich den Bedarf einer RPA-Lösung. Insbesondere muss festgelegt werden, ob eine Standardlösung oder ein maßgeschneiderter Ansatz benötigt wird. Wer herausfinden möchte, was RPA für das eigene Unternehmen zu leisten vermag, für den kann ein Standard-Tool die richtige Wahl sein. Wer jedoch komplexe Prozesse angehen will, ist auf fundierte Expertise und aktiven Support bei der Umsetzung angewiesen. Hier ist ein Anbieter mit einem leistungsstarken und umfassenden Ansatz sinnvoll, der von A bis Z bei der Erreichung individueller Firmenziele zur Seite steht. Regelbasierte Geschäftsprozesse müssen sich applikationsübergreifend automatisieren, Aufgaben sammeln, verteilen und abarbeiten lassen. Die ideale Lösung ist beliebig und je nach Unternehmensziel skalierbar, arbeitet selbständig im Hintergrund und wird auch höchsten Sicherheitsanforderungen gerecht – sie wächst mit den Anforderungen des Anwenderunternehmens, und der Anbieter unterstützt bei Bedarf. Ein ganzheitlich agierender Anbieter verbindet Technologie und Herangehensweise je nach Kundenanforderung und hilft, die bestgeeignete Lösung zu finden und gemäß konkreten Anwendungszwecken zu skalieren.

weiter zu: 4. Anbieter muss kontinuierlichen Support und regelmäßige Updates bieten

Post Author: Redaktion des ROBINAUT