Syncwork gibt fünf Tipps für erfolgreiche RPA-Projekte

Ersten Markteinschätzungen zufolge beschäftigen sich über 50 Prozent aller Unternehmen in der DACH-Region mit Softwarerobotern und Robotic Process Automation (RPA). In fünf praktischen Tipps lesen Sie hier wie Unternehmen am besten an die Umsetzung von RPA-Projekten herangehen.

Syncwork gibt fünf Tipps für erfolgreiche RPA-Projekte

Dem allgemeinen Verständnis nach können Unternehmen durch softwaregestützte Roboter Geschäftsprozesse automatisieren, die früher nicht zu automatisieren waren. Zum einen, weil sie Anwendungsgrenzen hatten und unvereinbare Systemlandschaften aufwiesen; zum anderen, weil sie finanziell nicht lohnenswert waren. Diese Hürden scheinen überwunden zu sein, sodass der Weg zu einer gesteigerten Effizienz und geringeren Kosten frei zu sein scheint. Für ein erfolgreiches RPA-Projekt ist es wichtig, die richtigen Fragen zu stellen. Was gibt es für Tools? Was ist der Nutzen? Welches Return-On-Investment erhalten wir durch RPA? Doch damit allein ist es nicht getan, wie die Praxis zeigt. Erst wenn Unternehmen RPA sinnvoll implementieren und diese Hinweise berücksichtigen, kann es sich lohnen, Softwareroboter einzusetzen.

1. RPA ist kein Allheilmittel

Wenn ein RPA-Projekt falsch angegangen wird – etwa durch unzureichende Annahmen, Planung oder Methoden – kommen in der Regel nicht die erhofften Ergebnisse heraus. Viele Kunden unterschätzen beispielsweise die Komplexität der zu automatisierenden Abläufe und binden die operativen Mitarbeiter nicht von Anfang an mit ein. Dadurch kann schnell ein Kommunikationsdefizit entstehen. Sind Geschäftsprozesse ineffizient und kompliziert, wird eine RPA-Lösung auch nicht den gewünschten Erfolg bringen. Das heißt, zunächst müssen mögliche Prozesse evaluiert und gegebenenfalls angepasst werden, damit diese für den Einsatz von Softwarerobotern einen Unternehmensmehrwert und Effizienz schaffen können.

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Post Author: Redaktion des ROBINAUT